Bei Windwechselrichtern erfolgt die Leistungsanpassung mit einer sog. „Powercurve“ (auch U/P-Kennlinie genannt). Einer bestimmten Eingangsspannung muss eine bestimmte Ausgangsleistung zugeordnet werden. Diese Kennlinie wird vor Inbetriebnahme in den Wechselrichter einprogrammiert und ist im Wesentlichen abhängig vom verwendeten Windgenerator. Idealerweise fließen auch Standortfaktoren in diese Kurve mit ein. Das können z.B. Windturbulenzen sein, so dass die Windturbine nicht die Leistung bringt, die sie bei idealer Anströmung hätte. Das muss bei der Programmierung der U/P-Kennlinie berücksichtigt werden.
Der Eingangsspannungsbereich bei Wind-Wechselrichtern ist sehr viel grösser als bei Solar-Wechselrichtern. Es gibt Wind-Wechselrichter, die Eingangsspannungen von 0-600 Volt umsetzen können.
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