Durch den hohen Standardisierungsgrad dauert die Montage inkl. des elektrischen Netzanschlusses einer Photovoltaikanlage nur zwei Arbeitstage, ohne viel Schmutz und Lärm. Vor der Montage muss die Anlage beim zuständigen Stromnetzbetreiber (EVU) angemeldet werden. Erhält man von dort grünes Licht kann es losgehen.
In der Regel beginnt man mit der Montage des Modulfeldes. Für jeden Dachtyp, beispielsweise Ziegel- oder Flachdach, gibt es speziell entwickelte Befestigungen, die eine sichere Aufnahme der Module garantieren. Ist die Unterkonstruktion installiert, werden die Stringleitungen vom Dach zum Standort des Wechselrichters verlegt, anschließend die Module befestigt und untereinander angeschlossen.
Jetzt fehlt nur noch der Anschluss des Solarkraftwerks an das Haus-, bzw. an das öffentliche Stromnetz. Der Wechselrichter wird hierzu an die Hauptverteilung (Zählerschrank) angeschlossen. Die PV-Anlage ist jetzt betriebsbereit.
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